Apr 02

Knappe Niederlage vor unglaublicher Kulisse

Die Herren der 1. Bundesliga müssen sich im Rückspiel gegen den UVC Weberzeile Ried mit 1:3 (19,-19,18,21) geschlagen geben und treffen somit auf TJ Sokol V/Post SV Wien im Spiel um Platz 7. 

"Leider hat es nicht ganz gereicht, aber die ZuschauerInnen waren begeistert. Es ist einfach etwas ganz anderes, wenn man vor einer vollen Halle in Weiz spielen kann. Ich bedanke mich bei den vielen Fans für die lautstarke Unterstützung!", so Präsident Gernot Schoberer. 

Ein Publikum wie man es sich nur erträumen kann

(c) Gernot Schoberer 

Am Freitag Abend ging es für die Herren der 1.Bundesliga im Rückspiel um alles. Die Weizer durften zum dritten Mal in der Heimhalle in Weiz spielen und vor 150 ZuschauerInnen aufschlagen. Leider muss das Team von Michael Murauer erneut ersatzgeschwächt an den Start gehen. Elia Stosch (Sprunggelenk), Leo Schober (Sprunggelenk), Jakob Grasserbauer (Ellbogen), Sebastian Schweighofer (Covid) und Julian Hiedl (Krank) konnten ihre Mannschaft nur von Zuhause bzw. von der Ersatzbank unterstützen. Die Sporthalle in Weiz füllte sich sehr schnell und unsere Jungs können seit langem wieder einmal auf den Rückhalt der Fans zurückgreifen. Im ersten Satz starteten die Gastgeber etwas verlegen und müssen von Anfang an einem Rückstand nachlaufen. Sie kommen immer besser in das Spiel, aber die Rieder lassen sich nicht mehr ärgern und gewinnen den Satz mit 25:19. Gepeitscht von den Fans kehren die Steirer wieder zurück auf das Spielfeld und spielten sich in einen Rausch. Vor allem durch Serviceserien von Michael Pekar drücken die Weizer dem Spiel ihren Stempel auf. Sie gewinnen mit 25:19. Der Start in den dritten Durchgang haben sie dann leider verschlafen und Headcoach Michael Murauer musste einen ernsteren Ton an den Tag legen. Doch die Rieder ließen sich nicht von dem Aufschwung aus der Ruhe bringen und können 25:18 gewinnen. Im vierten Durchgang wollten sich die Weizer noch einmal von der besten Seite zeigen. Vor dem heimischen Publikum begann der Schlagabtausch auf Augenhöhe. Die Mannschaft rund um Kapitän Jan Trubak konnte sich immer wieder einen Vorsprung erarbeiten, aber am Ende schleichen sich zu viele Eigenfehler ein und die Rieder gewinnen mit 25:21. Top - Scorer war der Diagonalangreifer Mark Kremer (20), Daniel Brandstetter (9) und Michael Pekar (9). 

"Wir haben gut gekämpft. Ich denke wir haben den ZuschauerInnen eine gute Show geboten. Ganz zufrieden bin ich mit der Leistung nicht, aber ich hoffe, dass unsere Verletzten bald zurückkehren werden.", so Headcoach Michael Murauer.

 

 

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