Volleyballspektakel in Weiz
Am Samstag den 03.12. treffen die Herren der 1.Bundesliga zuhause in Weiz auf den UVC McDonald’s Ried. Das Team von Headcoach Michael Murauer ist heiß darauf, nach langer Zeit wieder einmal in der Weizer Heimhalle spielen zu dürfen. Aufgrund der Hallenhöhe müssen die Spiele normalerweise in Graz ausgetragen werden. Aber durch eine Sonderregelung ist es uns erlaubt 3 Spiele vor heimischem Publikum über die Bühne gehen zu lassen. Den Start aber machen die Herren der 2.Bundesliga. Sie treffen um 16:30 auf den VC Hausmannstätten. Spielbeginn für die Herren der Austrian Volley League Men ist um 19 Uhr. Wir freuen uns euch in der Hauptschule Weiz begrüßen zu dürfen.
Headcoach Michael Murauer zu dem Heimspiel: „Es ist immer wieder eine große Ehre für uns in Weiz spielen zu können. Wir sind hoch motiviert für unser heimisches Publikum alles zu geben!“
Präsident Gernot Schoberer: „Wir werden die 3 Spiele zu Hause bestmöglich nutzen und uns vor der Stadt, Sponsoren und treuen Mitgliedern so gut wie möglich präsentieren!“
Eine lange Reise ohne Punkte
Die Herren der Austrian Volley League Men mussten sich in der 8. Runde gegen das HYPO Tirol Volleyballteam mit 0:3 (16,18,22) geschlagen geben. Die Weizer reisten erneut nur dezimiert nach Innsbruck, da Manuel Schlager und Ulve Steidl krankheitsbedingt zu Hause bleiben mussten. Stattdessen schlüpfte Zuspieler Elia Stosch in die Rolle des Mittelblockers und machte seinen Job sehr gut. Die Mannschaft von Headcoach Michael Murauer präsentierte sich in den ersten beiden Sätzen phasenweise sehr gut, jedoch wurde schnell spürbar, warum die Tiroler bis dato noch kein Spiel abgeben haben. Sie waren den Weizer in allen Elementen überlegen und gewinnen somit ihr 8 Spiel in Folge.
Für die Weizer geht es nächste Woche in der Offenburgergasse Weiz gegen den UVC McDonald’s Ried weiter.
„Es war kein schlechtes Spiel. Leider konnten wir unsere Leistung nicht konstant abrufen“, so Elia Stosch
„Wir freuen uns schon sehr auf das Spiel in Weiz. Endlich können wir in „unserer“ Heimhalle spielen“, so Präsident Gernot Schoberer
Der Blick ist nach vorne gerichtet.
(c) Carina Müller